Manchmal hat man ein wenig Angst vor Ärzten oder einem Besuch im Krankenhaus. Aber dies muss man eigentlich gar nicht haben und die Ahsestrolche haben dies heute mit Hilfe der DRK-Teddyklinik aus der Kiste in der Kita erfahren.
Jeder Ahsestrolch hat ein Kuscheltier mit in die Kita gebracht und hat sich mit diesem auf in die Teddyklinik begeben. Diese war im Mehrzweckraum und der Turnhalle aufgebaut, und zwar mit folgenden Stationen. Zuerst mussten die Kinder an die Anmeldung und es wurde geklärt, warum sie heute in die Klinik gekommen sind, und es wurden die Größe, das Gewicht und das Alter herausgefunden. Über das Wartezimmer sind die Kinder mit ihrem kranken Begleiter in das Untersuchungszimmer gekommen. Dort wurden die Vitalwerte und Fieber gemessen, die Reaktion getestet und auch Ohren, Rachen und Augen überprüft. Auch eine erste Vermutung zur Behandlung wurde gestellt. Viele Kuscheltiere mussten dann auch zum Röntgen, da man nach Stürzen oder bei Bewegungseinschränkungen lieber auf Nummer sicher gegangen ist. Nach dieser Diagnose ging es in den Behandlungsbereich, in dem ein Pflaster geklebt wurde, ein Verband gewickelt oder Tipps für die Genesung gegeben wurden. Die letzte Station der Teddyklinik war die Apotheke. Dort bekamen die Kinder den Untersuchungsstempel in ihren Gesundheitspass, ein Pflaster für eventuelle Folgeverletzungen und ein Traubenzucker für die Genesung. So sollten alle Kuscheltiere schnell wieder fit sein. Und vielleicht haben die Kinder gemerkt, dass man in einer Klinik keine Angst haben muss, da die Ärzte nett sind und ihnen nur helfen wollen.