Hier finden Sie Auszüge aus der Konzeption der Sport-KiTa Ahsestrolche mit den wichtigsten Grundsätzen und Zielen unserer Sport-KiTa, sowie den Schwerpunkten unserer pädagogischen Arbeit. Alle weiteren Details stehen in der über 60-seitigen Papierausgabe, die in der KiTa zur Durchsicht ausliegt oder die Sie gegen eine Schutzgebühr von 7,00 EUR in der KiTa erwerben können.
Eine zweite Sport-Kita für den Hammer SportClub 2008 e.V.
Im zehnten Jahr, mit vielen guten Erfahrungen als Träger einer Sport-Kita, hat der Hammer SportClub 2008 beim Angebot eine weitere Sport-Kita in seiner Trägerschaft zu übernehmen nur kurz überlegen müssen und dann der Stadt Hamm ein „Ja“ zur Zusammenarbeit erteilt. Gemeinsam machte man sich auf den Weg, dieser Idee Leben einzuhauchen.
Der Neubau sollte im Ahse Park in direkter Nachbarschaft zur Jugendamtsabteilung „Frühkindliche Bildung“ entstehen. Der Bebauungsplan stellte heraus, dass man diesen im Dezember 2020 beziehen kann.
Doch wohin mit den Kindern in der Zeit ab dem 01. August 2020? Denn, obwohl noch kein Stein auf dem anderen stand, gab es schon viele Namen auf der Warteliste. Vielen Dank für dieses Vertrauen in etwas, was noch nicht wirklich greifbar war. Aber auch dafür fand man gemeinsam mit der Stadt Hamm eine sehr gute Lösung. Auf demselben Gelände, nur auf der anderen Seite des Jugendamt-Gebäudes, wurde das Haus 4 für die Kinder der Ahsestrolche vorbereitet.
Zum Übergang mit drei Räumen pro Gruppe, einem zusätzlichen Schlafraum, zwei Wickelmöglichkeiten und zwei Räumen für ein wenig Bewegung konnte man es gut bis Dezember aushalten. Denn auch im Ahse Park an sich kann man kleine Spaziergänge machen, den Wasserfontänen zuschauen und auch einige Tiere beobachten.
Und das aller Wichtigste war, dass die Kinder sich schon an den Ort gewöhnen konnten, an dem sich auch ihre neue Sport-Kita befindet. Aber auch etwas weiter entfernt werden sich die Ahsestrolche zwischendurch mal aufhalten, denn auch von hier aus werden wir mit dem HSC und auch den Grashüpfern zusammenarbeiten, denn bei uns gilt der Slogan: „Egal, ob Grashüpfer oder Ahsestrolche, Hauptsache Sport-Kita HSC!“
Anfangs wurde das pädagogische Programm noch etwas abgeschwächt durchgeführt, da sich die 55 kleinen Ahsestrolche erstmal eingewöhnen mussten und auch Corona ließ von Beginn an nicht alles zu.
Das Team kennt sich zum größten Teil, weiß wie es arbeitet, weiß wie es tickt und kann sich aufeinander verlassen, aber auch die „Neuen“ sind direkt gut bei den Ahsestrolchen angekommen.
Und so soll es auch in der Zukunft sein, alle sollen sich bei den Ahsestrolchen wohl- und angenommen fühlen, denn dann kommen alle morgens gerne in die Einrichtung und wachsen und gedeihen gut an ihren Aufgaben – auch, wenn diese manchmal schwieriger werden könnten.
Wir freuen uns auf die Zeit mit „unseren“ kleinen Ahsestrolchen, den Grashüpfern und dem HSC. Auf viele erfolgreiche Kita-Jahre mit vielen schönen Momenten.
Ihr Ahsestrolche-Team
Wenn man über das Bild vom Kind nachdenkt, dann hat man viele einzelne und vor allem verschiedene und bunte Bilder im Kopf, denn jedes Kind ist einzigartig, einmalig und für sich besonders. Daher kann man DAS Bild vom Kind nicht in einem Wort oder einem Satz benennen, sondern benötigt viele Worte.
Und das ist bei Kindern wie auch bei Erwachsenen genau gleich. Nicht jeder Tag ist wie der andere, nicht immer fühlt man sich gut. Und auf diese Vielschichtigkeit muss man jeden Tag aufs Neue eingehen und wissen, wie man damit umzugehen hat.
Und eben diese Vielfältigkeit ist auch die Ursache dafür, dass wir uns in unserer Arbeit nicht nur an einem einzigen Pädagogen orientieren, sondern an mehreren pädagogischen Ansätzen festhalten und für uns und vor allem „unsere“ Kinder das Beste heraussuchen. Die Ansätze vieler Pädagogen greifen ineinander bzw. haben eine innere Verwandtschaft zueinander und sind somit auch nie losgelöst voneinander zu betrachten. Ebenfalls muss man den aktuellen Zeitgeist, die gesellschaftlichen Bedingungen und Bedürfnisse von Kindern und Familien in Betracht ziehen.
Pädagogische Ansätze, die in unsere Arbeit einfließen, sind:
In der Begleitung und Erziehung aller Ahsestrolche-Kinder ist es uns wichtig, dass man jedes Kind individuell betrachtet und versucht den für dieses Kind optimalen Weg zur besten Entwicklung zu finden und diesen gemeinsam zu gehen. Dabei spielt es kaum eine Rolle, welcher Pädagoge mit seinem Grundgedanken das Handeln der Erzieherinnen lenkt.
Werte begleiten einen Menschen das ganze Leben. Aber wie erlangt man diese? Durch Einfordern oder Lehren? – Nein, man erreicht sie nur, wenn sie auch vorgelebt werden, von Erwachsenen und Kindern. Nur so gelingt Vermittlung und Verinnerlichung.
Im gesamten Kita-Alltag bieten sich viele Gelegenheiten zur Wertebildung, denn die Kinder können diese vor allem in der Gemeinschaft erfahren. So können sie zum Beispiel täglich wertschätzende Beziehungserfahrungen mit anderen Kindern, aber auch mit den Erzieherinnen machen. Hierdurch erleben sie die positiven Auswirkungen eines wertevollen Lebens, wie z.B. Zufriedenheit, Glück und Sicherheit. So werden sich Kinder auch selbst wertvoll verhalten und ein wertvolles Miteinander in den Kita-Gruppen leben.
Es gibt unbeschreiblich viele Werte auf der Welt, deren Wichtigkeit sich von Person zu Person, dem sozialen Umfeld ändern aber auch von den Rahmenbedingungen der Situation abhängig sind und daher einfach in größeren Gemeinschaften thematisiert werden sollten.
Für unsere Arbeit sehen wir folgende Werte als wichtig an und setzen diese auch in den Mittelpunkt unseres Alltags:
| · Höflichkeit / Respekt | · Hilfsbereitschaft | · Demut |
| · Ehrlichkeit | · Achtsamkeit | · Fairness |
| · Kreativität / Fantasie | · Rücksicht nehmen | · Empathie |
| · Pflichtgefühl | · Würde | · Geduld |
| · Individualität | · Transparenz | · Dankbarkeit |
| · Friedfertigkeit | · Freundschaft | · Verantwortungsbewusstsein |
| · Spaß / Freude | · Selbstwertgefühl | · Sozialer Umgang |
Was bedeutet Kindeswohl denn eigentlich? Meist spricht man in der pädagogischen Arbeit von der Kindeswohlgefährdung, aber auch dabei muss sowohl das eine als auch das andere konkret definiert werden.
Der Gesetzesgeber zieht drei Kriterien zur Festlegung des Begriffs „Kindeswohl“ heran. Diese lauten das körperliche, seelische und geistige Wohl. Dabei beeinflusst die Erziehung das Kindeswohl sehr, da das Kind in seiner gesamten Persönlichkeit einen vollumfänglichen Schutz genießt, um sich zu einem vollwertigen Mitglied der Gesellschaft zu entwickeln.
Wann dementgegen eine Kindeswohlgefährdung vorliegt, ist gesetzlich geregelt mit dem §1666 BGB ( Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls ). So greift ein Gericht ein, wenn Eltern nicht in der Lage oder willig sind, die Gefährdung des Kindes abzuwenden. Eine Gefahr besteht dann, wenn das körperliche, seelische oder geistige Wohl des Kindes geschädigt wird oder eine Schädigung unmittelbar bevorsteht.
Erzieherinnen und Erzieher haben des Weiteren den „Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung“ ( §8a ), der im Sozialgesetzbuch ( SGB ) – Achtes Buch ( VIII ) – Kinder- und Jugendhilfe zu finden ist.
Eine genaue Ausführung des Gesetzes „§8a SGBVIII Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung“ ist zusätzlich unter rechtliche Grundlagen zu finden.
In unserer Einrichtung nehmen wir Kinderschutz zum Wohle des Kindes sehr ernst. Dabei spielt das gegenseitige Vertrauen zwischen Eltern und Fachkräften eine sehr große Rolle.
06.45 – 09.00 Uhr Bringzeit, Zeit zum Ankommen und Frühstücken
09.00 – 09.30 Uhr Morgenkreis
09.30 – 11.30 Uhr Zeit für Angebote und freies Spiel
11.30 – 12.15 Uhr Mittagessen
12.15 – 13.00 Uhr Zeit zum Ausruhen
13.00 – 14.30 Uhr Zeit für Angebote und freies Spiel oder zum Schlafen
14.30 – 15.00 Uhr Teezeit
15.00 – 17.00Uhr Zeit für freies Spiel
Es können sich hierbei im Alltag durch besondere Angebote leichte Verschiebungen ergeben.
In der Zeit für Angebote werden die Kinder in den verschiedenen Bildungsbereichen gefördert. Dies geschieht in altersgemischten, aber auch altershomogenen Gruppen, wobei sie gruppenintern, aber auch gruppenübergreifend stattfinden können. Die Förderung findet gezielt, aber spielerisch statt, wobei die Kinder oft selbst mitentscheiden können, ob sie daran teilnehmen möchten, aber es auch feststehende Gruppen gibt.
Hierzu zählen auch die Angebote, die mit den Abteilungen des Hammer SportClubs durchgeführt werden sollen. Die Zusammenarbeit besteht mit der Schwimm- und mit der Turnabteilung.
Im pädagogischen Bereich taucht meist der Begriff Bewegungserziehung
auf. Diese besagt, dass Kinder ihre Umgebung entdecken und gestalten sollten, was ihnen durch freie Bewegung möglich ist. Im bewegten Spiel ist auch das Knüpfen von Sozialkontakten und das Erlernen von sozialen Fähigkeiten viel einfacher als im vorgeschriebenen und eingegrenzten Spiel.
Bewegung entsteht aus einem natürlichen Drang heraus, der bei Erfüllung dem Menschen guttut. Der Kreislauf wird in Schwung gebracht und die Gelenke geschmeidig gehalten. Bewegung an der frischen Luft steigert zudem die Konzentrationsfähigkeit und macht Spaß.
Durch die Bewegung und die verschiedenen Bewegungsabläufe werden die Kinder in ihrer Koordinations- und Wahrnehmungsfähigkeit gestärkt und ihre Kondition und Reflexe werden trainiert. Zudem wird die Muskulatur aufgebaut und gestärkt und ein Gefühl für den Raum und auch für die Umgebung wird entwickelt.
Vielen Menschen fällt das Lernen in Bewegung leichter, da eine Aktivierung der geistigen Aktivitäten durch Bewegung geschieht.
Kindern soll Bewegung auch als Spaß vermittelt werden, wodurch sie zur Gewohnheit wird und nicht den Leistungsdruck vermittelt, sondern als erlebnisorientiert empfunden wird.
Kinder benötigen einen bewegungsanregenden Außenspielbereich, auf dem sie sich austoben und frei bewegen können. Hierbei sollten die Kinder nicht nur sich, sondern auch einen Teil ihrer Umgebung bewegen können. Im Spiel werden Bewegungsaufgaben an die Kinder gestellt. Durch deren Lösung werden die Kinder auch in ihrer Persönlichkeitsbildung unterstützt.
Bewegung trägt erheblich zu einer gesunden körperlichen, geistigen und psychosozialen Entwicklung bei Kindern bei. Leider ist es jedoch so, dass in der heutigen Gesellschaft die Bewegungsräume für Kinder immer geringer werden und die Kinder dadurch in ihrem Bewegungsdrang gehemmt werden. Aber nicht nur durch die fehlenden Möglichkeiten an Bewegung, sondern auch durch andere alltägliche Aktivitäten, die die Kinder „inaktiv“ verbringen, geht Bewegungszeit verloren.
Durch diesen verbreiteten Mangel an Bewegung entwickeln sich bei Kindern immer häufiger motorische Defizite. Wenn sie sich dann doch mal bewegen, kommen diese Kinder dann häufig und schnell an ihre Grenzen und verlieren oft die Freude. Gepaart mit Essensrationen, durch die diese Kinder mehr Kalorien aufnehmen als sie verbrennen, entsteht Übergewicht. Dieses hemmt die Kinder dann oft zusätzlich, woraus eine Art „Teufelskreis“ entsteht.
Heutzutage – durch die technologisierte Umwelt und den enormen Straßenverkehr – werden Kinder noch zusätzlich in ihrer Bewegungswelt eingeschränkt.
Zu Fuß zum Kindergarten oder mit dem Fahrrad zur Schule oder zu Freunden ist häufig nicht gut und gefahrenlos möglich. Heutzutage haben aktive Eltern, aktive Kinder. Hierbei ist sowohl die Vorbildfunktion der Eltern zu berücksichtigen, aber auch der Wille der Eltern die Kinder zum Sport anzumelden und sie dorthin zu begleiten. In jungen Jahren orientieren sich die Kinder nämlich noch an ihren Familienmitgliedern, erst später an ihrem Freundeskreis. Daher muss frühzeitig in der Familie der Schritt in die richtige Richtung – zur Bewegung hin – gesetzt werden.
Hierbei ist es gar nicht notwendig, dass man Kindern teure Geräte oder große Räume bietet, denn Kinder entwickeln aus Kleinigkeiten große Spielideen. Die Voraussetzung dafür ist nur, dass man den Kindern den Freiraum dafür lässt. Also immer raus an die frische Luft, wenn es nur geht. Und am besten, die Erwachsenen gehen mit. Gemeinsam Dinge erleben, wie zum Beispiel Fußball oder Fangen spielen, fördert nicht nur die Entwicklung, sondern auch die Verbindung zwischen dem Kind und der erwachsenen Person, egal ob Elternteil oder Erzieher.
Aber auch in Räumlichkeiten können Bewegungsparcours geschaffen
werden. Unter Tischen durch, um Stühle herum, auch alte Kartons werden als Hindernisse eingebaut. Wer so aktiv werden kann, denkt gar nicht erst an Fernsehen oder Faulenzen.
Der größte Schwerpunkt der Sport-Kita Ahsestrolche liegt in der Bewegungserziehung. Wir verstehen Bewegung als einen selbstverständlichen Teil unseres Alltags.
Nicht nur die Grobmotorik, wie zum Beispiel das Laufen, das Springen oder das Werfen, gehören zur Bewegung, sondern auch die Mimik und Gestik und die Feinmotorik, die vor allem in der Handgeschicklichkeit zum Ausdruck kommt. All diese Arten von Bewegung wollen wir in unserer Einrichtung fordern und fördern.
Sowohl die Räumlichkeiten sollen die Kinder durch ihre Ausstattung zur Bewegung animieren und genug Freiraum bieten, aber auch das Personal ist für Bewegungseinheiten und -anreize gezielt geschult. Zudem bietet das Außengelände genügend freie Flächen, aber auch Spielgeräte mit zur Bewegung aufforderndem Charakter.
Der Wechsel aus Anspannung und Entspannung lässt Kinder ihren Körper wahrnehmen und ihn gut kennenlernen. Erst dann können sie auch auf ihren Körper hören, sie merken, wann sie sich austoben müssen, aber auch, wann sie Pause benötigen. Ebenso gelingt es ihnen besser ihren Körper zu kontrollieren. Durch häufiges Wiederholen der Abläufe werden die Bewegungsaspekte Kraft, Koordination und Beweglichkeit verbessert und somit auch schwierige Bewegungsabläufe zunehmend sicherer gemeistert.
In den geplanten Bewegungseinheiten, die altershomogen, aber auch altersgemischt stattfinden, werden durch die Erzieherinnen gezielt Bewegungsabläufe geplant und spielerisch mit den Kindern durchgeführt.
Neben diesen angeleiteten Bewegungsstunden erschließen Kinder ihre eigene Welt auch selbständig durch Bewegung. Sie erfahren im Alltag, in dem sie sich, ihr Umfeld und ihre Umwelt erforschen dürfen, wie und wann welche Bewegungsart angemessen ist und welche für sie die Erfolgreichste ist. In neuen, unbekannten Situationen wenden sie dann ihr Wissen aus vergangenen Situationen an und probieren sich aus, so dass sie weitere Kompetenzen erlangen. Erfolg ist dabei eine ganz wichtige Sache, denn daraus entwickelt sich Stolz, Ehrgeiz, Bewegungsfreude und ein positives Selbstbild, was alles zu weiterer Bewegung anregt.
Eine von uns als besonders wichtig angesehene Bewegungsart ist das Schwimmen. Nicht nur, dass es Leben retten kann, wenn man es beherrscht, sondern auch die Komplexität der Bewegungen aktiviert die Muskulatur, die Gelenke und verknüpft und stärkt die Synapsen.
Auch der Bereich der Hand- und Fingermotorik gehört in den Bildungsbereich der Bewegung. Die Feinmotorik fasst alle Bewegungen der Hände und Finger, aber auch der beiden Hände miteinander zusammen. Viele Dinge, die die Feinmotorik fördern, sind alltägliche Handlungen und können mit Alltagsmaterialien geprobt werden.
o Wassergewöhnung ab dem 3. Lebensjahr → Erzieherinnen in
Zusammenarbeit mit der Schwimmabteilung des HSC 08
o Bewegungsbaustellen
o Bewegungslandschaften •Bewegungsgeschichten
o Altersgemischtes Turnen
o Altershomogenes Turnen
o Turnen mit Großgeräten in der Franz-Voss-Halle→Erzieherinnen in
Abstimmung mit dem HSC 08
o Psychomotorisches Turnen→Erzieherin mit zusätzlicher Qualifikation
o Trampolinspringen in der Franz-Voss-Halle→Erzieherinnen mit
zusätzlicher Qualifikation in Abstimmung mit dem HSC 08
o Phantasiereisen
o Entspannungsvarianten→Erzieherinnen mit zusätzlicher Qualifikation
o Bewegungsangebote in oder auf den Sportstätten des HSC08→
Erzieherinnen und evtl. Übungsleitungen aus einzelnen Abteilungen in
Absprache mit dem HSC 08
o Spaziergänge
krabbeln, rennen, hopsen, kriechen, rutschen, schlängeln, balancieren, Seitgalopp, buddeln, Fußball spielen, schaukeln, Drachen steigen, Wettrennen, gehen, Springen, klettern, robben, ziehen, durchwinden, wälzen, Bobbycar fahren, Burgen bauen, Pfützen springen, auf Zehenspitzen laufen, spazieren gehen, Vorwärtsrolle machen, laufen, hüpfen schleichen, rollen, hochziehen, wippen, Treppen steigen, Fahrzeuge fahren, matschen, schwingen, auf Hacken laufen, fangen spielen, Einkaufen
Caldenhofer Weg 196
59063 Hamm
Tel.: 0 23 81 877 58 41
Mail: ahsestrolche@hsc08.de
Mo – Do: 6:45 – 17:00 Uhr
Fr: 6:45 – 16:00 Uhr
