Nachbericht U12
Am Samstag ist die U12 des Hammer SC 08 nach Spenge zur Westfalenmeisterschaft gefahren. Angereist als Tabellenerster war es das Ziel diesen Platz zu verteidigen und sich als erster für die DM Anfang April in Leipzig zu qualifizieren. Im erstes Spiel ging es gegen das Team aus Bösperde. Die Hammer Spielerinnen und Spieler konnten beide Sätze souverän mit 11:3 gewinnen. Dann ging es gegen den Erzrivalen TSV Hagen 1860. In einem knappen Spiel musste man sich schlussendlich 2:0 geschlagen geben. Damit ist der erste Tabellenplatz aufgrund des schlechteren Satzverhältnisses verloren. Trotzdem hat sich der HSC für die DM in Leipzig qualifiziert. Betreuerin Michelle Rienermann resümierte am Ende: „Leider konnten wir nicht an der Leistung der vergangenen Spieltagen anknüpfen und nicht auf allen Positionen das abrufen, was wir eigentlich können. Jetzt heißt es aber trotzdem voller Fokus auf die U12 Deutsche in Leipzig.“
Nachbericht U16
Die Jungen des Hammer SC reisten am Samstag nach Empelde zur U16 NDM. Als Westfalenzweiter erwischte man die schwerere Gruppe, in der man sich für die Hauptrunde erst noch qualifizieren musste. Gleich das erste Spiel war, wie so oft, das Entscheidende. Gegen Leichlingen erwischten die Hammer noch einen nervösen Start und haben sich erst nach und nach an das spielerische Niveau gewöhnt. Im zweiten Spiel ging es gegen den Ausrichter und absoluten Topfavorit aus Empelde. Mit einer tollen Leistung konnten die Jungs aus Hamm den ersten Satz lange offen halten. Dennoch hatten die Gastgeber am Ende die Nase vorn. Im dritten Vorrundenspiel kam der Gegner aus Oldendorf. Auch in diesem Spiel erwischten wir nicht den gewünschten Start und lagen schnell hinten. Am Ende ging auch dieses Spiel verloren. Doch das Trainergespann um Heike und Franziska Hafer zieht schlussendlich auch etwas positives aus der gezeigten Leistung. „Die Jungs sind noch ziemlich jung und wir mussten auf einige Spieler verletzungsbedingt verzichten. Wichtig ist dass die Jungen lernen ihre Leistung aus dem Training bei Meisterschaften abzurufen. Daran müssen sie arbeiten. Das Potenzial auf allen Positionen ist vorhanden.“
Foto 1:
Es spielten von oben links: Fynn Müscher, Hannes Winkelnkemper, Timo Aßhoff, Tristan Kalka, Nele Müscher Von unten links: Ben Unger, Tobias Bahr, Jonathan Müller
Foto 2:
Es spielten von hinten links: Erik Lining, Henry Laube, Noah Angersbach, Mika Göbbels, Jannis Niewerth
Vorne: Janne Bröckelmann
